Im Rahmen der Diskussionen über den Bau eines neuen Kindergartens hinter dem Jugendzentrum wurde von der Grundschule auf die Verkleinerung des Schulhofes hingewiesen. Als Lösung wurde ein neuer Eingang an der Südseite (Glasgang) der Schule vorgeschlagen.
So wird auch die Brachfläche westlich des Parkplatzes mit in die Schulhoffläche integriert. Die Verantwortlichen hoffen, dass auch der bereits vorhandene Parkplatz südlich der Schule zukünftig besser angenommen wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass der bisherige Schulhof als Zufahrt der Baufahrzeuge beim Bau des Kindergartens benutzt werden kann. In seiner Sitzung am 25. Juni dieses Jahres hat der Samtgemeinderat den Beschluss gefasst, eine entsprechende Tür im Glasgang an der Südseite der Schule einzubauen. Die Gesamtkosten, inklusive Verlegung eines Verbundpflasters auf einer Fläche von 150 Quadratmetern, Statik und Architektenhonorar, sollen sich auf etwa 60.000 Euro belaufen. Beauftragt wurden die Betriebe Fritz und Bredemeier in Rinteln (Rohbbau und Pflasterarbeiten), Krumsiek in Stadthagen (Schlosserarbeiten), Fricke Metallbau in Nienstädt (Türanlage) und Manfred Winkelhake in Ahnsen (Elektroinstallation). Foto: hb/m