1996 hatte die „Runde” bereits einmal für Harken, Eimer und Kannen gesorgt.
An zentraler Stelle auf den beiden Friedhöfen konnten die Gegenstände ausgeliehen werden. Lange klappte das auch. Doch dann stellte sich Schwund ein. Etliche Stiele waren auch zerbrochen. Das war für den Vorsitzenden Heyno Garbe besonders unverständlich: „So schwer kann die Arbeit bei der Grabpflege doch nicht sein.”
Also griff der Vorstand in die Vereinskasse. Neue Gartengeräte und Gießhilfen wurden beschafft. Der Feggendorfer Malermeister Friedrich Wehrhahn stiftete aus seinem Bestand mehrere Eimer. Jetzt stellten Garbe, Wehrhahn und Willi Döpker die wieder vollständige Sammlung vor: „Hoffentlich bleibt das auch so”, verlangte Garbe. Foto: al