Interessierte Kids sollten jetzt schon einmal kräftig schnuppern. Hierzu erklärten Eike Ehlerding und Norbert Kubba die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes und natürlich das Einsatzfahrzeug. Im Gemeindehaus konnten die potentiellen Nachwuchsbrandschützer dann schon mal ihr eigenes Feuerwehrauto aus Papier basteln oder sich im Kuppeln von Schläuchen üben.
Nun hofft das fünfköpfige Team der Kinderfeuerwehr, dass bei vielen Gästen der Funke übergesprungen ist und sie sich für die Feuerwehr begeistern konnten. In dieser soll die Feuerwehrtechnik jedoch nur eine untergeordnete Rolle einnehmen. Spiel, Spaß und Vergnügen werden im Vordergrund stehen.
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