Die 63 Geehrten erhielten im Berliner Opernpalais aus den Händen von DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters, DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und DRK-Botschafterin Carmen Nebel eine Ehrenurkunde.
Zuvor konnten sie Berlin aus einer ungewohnten Perspektive kennenlernen.
Nach dem Besuch des Schlosses Charlottenburg konnten sie die Silhouette der Stadt bei einer Schiffsfahrt auf der Spree vom Wasser aus betrachten. Am Vorabend des Weltblutspendertages besuchten die DRK-Blutspender auf Einladung des Friedrichstadtpalastes die aktuelle Palastrevue „Qi” und konnten bei einer Führung auch hinter die Kulissen von Europas größtem Show-Palast schauen. Nach der Vorstellung baten Solisten der Revue zum gemeinsamen Fototermin auf die Theaterbühne.
Der Weltblutspendertag wird jährlich am 14. Juni begangen, um die bevölkerung auf die Bedeutung der freiwilligen und unentgeltlichen Blutspende aufmerksam zu machen.
Besonders wichtig ist es, junge Menschen zur Blutspende zu bewegen und als regelmäßige Blutspender zu gewinnen.
Der Weltblutspendertag wurde gemeinsam von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRK), der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Gesellschaft für Transfusionsmedizin (ISBT) und der Internationalen Föderation der Blutspendeorganisationen (FIODS) ins Leben gerufen.
Unter den zahlreichen Geehrten ist auch Karin Forstel aus Obernkirchen.