Sie haben sich schon mit den Neuerungen des Fahrzeugs vertraut gemacht. „Vier unserer Mitglieder haben bereits einen Atemschutzlehrgang besucht und sind nun im Umgang mit den Pressluftatmern geübt”, erläuterte Ortsbrandmeister Heinz-Konrad Lübke. Neu ist zudem die Doppelkabine des Fahrzeugs sowie die flexible Innenausstattung mit zahlreichen Geräten und einer Schnellangriffseinrichtung. Genau 100.375 Euro hat die Samtgemeinde in die Anschaffung des Fahrzeugs investiert, so Klaus Tanski stellvertretend für Samtgemeindebürgermeister Fritz Anke. Der Landkreis beteiligt sich an den Beschaffungskosten mit 15.000 Euro. Ursprünglich war der Kauf eines günstigeren Modells für rund 91.000 Euro angedacht. Er sei jedoch froh, dass die Entscheidung für das jetzige Fahrzeug mit Wassertank gefallen sei. Foto: wtz