Die Werke zeigen ein „Bildnis des kranken Bruder Hermanns”, den Vetter und einen Handwerkslehrling. „Mathilde Kleine Lüthorst” sitzt auf einem Stuhl. Lina Weißendorn ebenfalls. Oftmals hat Busch für seine „Fallstudien” die Verwandtschaft genutzt, um sie zu malen – mit Öl oder mit Bleistift.
Die zusätzliche Ausstellung sei interessant für Jeden, der sich mit Wilhelm Busch beschäftige, ergänzt Friedhelm Sölter, Vorstandsmitglied im Förderkreis Wilhelm Busch. Schließlich solle sie zeigen, dass es „noch mehr gibt als Max und Moritz”.
Die Ausstellungen sind zu den Öffnungszeiten zu besuchen. Momentan hat das Wilhelm Busch Geburtshaus dienstags bis freitags von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Am Sonnabend, Sonntag und Feiertags ist es durchgehend von 10 Uhr bis 17 Uhr zu besuchen. Ab dem 1. November öffnet das Wilhelm Busch Geburtshaus dienstags bis sonntags und feiertags von 11 Uhr bis 16 Uhr. Foto: mr