Nach einem Intro, mit der Hymne der Sportfreunde Stiller ganz im Zeichen der WM, war ein Ausflug in die goldene Zeit des Rock‘n‘Roll angesagt. Zwischen Rockklassikern von Peter Maffay und U2 gesellte sich auch mal ein junges Werk wie „ich & ich” „So soll es bleiben”, ein ultimativer Gute-Laune-Garant. Auf ihren Siedepunkt steuerte die Stimmung jedoch zu, als Keyboarder Uwe Görlich seine Tuba ansetzte und bewies, was es mit der Magie der berühmten drei Töne auf sich hatte. Ebenso lange dauerte es nämlich, bis die wild tanzende Meute in freudiges Gröhlen ausbrach und sich zu einer meterlangen Polonäse formierte. Es gibt eben „nur einen Uwe Görlich”. Und den feierten die Zeltbesucher und seine Bandkollegen bis in die frühen Morgenstunden. Wer Lust auf weitere Eindrücke und Informationen hat, wird auf dem Leserportal www.schaumburg-hautnah.de fündig. Foto: nb