Für so manchen jungen Gast war die Nacht dann recht kurz. Es gab viel zu erzählen. „Heimweh kommt sehr selten vor”, erklärte Jugendfeuerwehrwart Karsten Pittelkow, „kein Wunder, bei dem Programm, das wir den Kindern bieten. Da hat niemand Zeit, Heimweh zu bekommen.” Bevor es am nächsten Morgen nach ausgiebigem Frühstück Zeit zum Abschiednehmen war, konnten die Jungen und Mädchen bei einem Wasserspritzspiel, bei dem Pylonen von einer Bank heruntergeholt werden mussten, ihre Geschicklichkeit testen. Über mangelnde Nachfrage brauchten die Jugendbetreuer der Wehr nicht zu klagen. Das Angebot zum Übernachten war ausgebucht. Foto: privat