Noch ist nicht sicher, ob Sebastian Glänzer und Dominik Cwik dabei sein können. Definitiv ausfallen wird Christian Bothe (berufsbedingt). Weitere Fragezeichen stehen hinter Alexander Weinert (er musste schon gegen den TKH wegen einer Handverletzung passen) und Oleg Burhanau, der sich in Hannover an den Bändern verletzte. Wieder dabei sein wird dagegen Andreas Herber, der in Hannover auch fehlte. Da der Kader des TuS Jahn in dieser Saison ohnehin schon sehr begrenzt ist, fallen solche Ausfälle natürlich doppelt ins Gewicht. „Wir müssen abwarten und werden dann erst am Sonntag sehen, mit welcher Mannschaft wir antreten können, möglicherweise auch mit einigen Jugendspielern”, stellt Spielertrainer Heinrich Gerhardt fest. Der ASC hat seine Stärken unter den Brettern, ausgerechnet da, wo es beim TuS personell am engsten sein wird. Mit Paul Büttner (ehemals TVB und TKH) steht da ein für die Lindhorster Center fast unüberwindbares Hindernis. Stärkster Werfer des ASC ist der technisch starke Maximilian Kuhle (Schnitt 21 Punkte), aber auch die Flügel Tobias Gehrke oder Sami Talioui sind enorm korbgefährlich. „Wir müssen das Beste aus der Situation machen. In den nächsten Spielen sind dann Weinert, Burhanau und Bothe mit Sicherheit wieder dabei”, zeigt sich Rainer Hempelt gedämpft optimistisch.