Jürgen Bolte konnte in seinem Bericht feststellen, dass die erste Mannschaft sich zu einer festen Größe in der Bezirksliga gemausert hat.
In jeder Saison konnte man einen sicheren Platz im Mittelfeld der Tabelle belegen. Zum anderen sei es dem VfR in den letzten Jahren gelungen, das Team erheblich zu verjüngen.
Die Altherren, die vor dreieinhalb Jahren neu gegründet wurden, haben in der letzten Spielzeit auf Kreisebene alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Die Mannschaft wurde nicht nur überlegen Meister der Kreisliga, sondern holte auch noch den Kreispokal.
Bolte dankte zum Schluss seiner Ausführungen dem Hauptvorstand. „Jeder, der auf unser Sportgelände kommt, kann sehen, was sich in den letzten Jahren dort getan hat”, sagte Bolte und nannte den „Neubau auf dem alten Platz, die neue Bratwursthütte, den Toilettenbau mit Komplettverkleidung des alten Sportheims auf dem neuen Platz und nicht zuletzt den Bau des neuen Kunstrasenplatzes auf unserer Anlage, um nur die herausragenden Objekte zu nennen”. Ohne den Einsatz von Wilfried Krömker und Peter Möse würden, so Bolte, nicht so viele Vereine „uns um unsere schöne Anlage beneiden”.
Sportliches Highlight in der Hallensaison im letzten Winter sind nach den Worten des Jugendleiters Dirk Brinkmann die G-Junioren gewesen, die Staffelsieger wurden und in der Endrunde nur denkbar knapp den zweiten Platz verpassten.
Als „absolut toll” bezeichnete Brinkmann den Verlauf der Turniertage am Himmelfahrtswochenende. Dank des Engagements vom Schuhhaus Niemann - der Niemann-Cup wurde zum 20. Mal ausgetragen - konnte Jan Rosenthal für eine Autogrammstunde gewonnen werden. „Ohne Wilfried wäre der Bau einer Ballgarage in der kurzen Zeit von der Stadt nicht realisiert worden”, lobte auch Brinkmann den VfR-Vorsitzenden. Foto: hb/m