Die Turnierleitung liegt in der Händen von Barbara Gerhards, Alexandra Augstein und Kathrin Gunßer. Als Richter sind Ilona Colland, Uwe Braunroth und Christian von Behren eingesetzt. Um den Parcoursaufbau kümmert sich Uwe Aldag. Insgesamt sieht das dreitägige Programm 20 Prüfungen, zum Teil mit Unterteilungen vor. Die Platzierung des Schaumburg Cup ist für Sonntag, 16. Oktober, 14 Uhr, eingeplant.
Erste Prüfung des Turniers ist am Freitag, 14. Oktober, ab 9.30 Uhr die Eignungsprüfung für Reitpferde Klasse A. Dem schließt sich die Springpferdeprüfung Klasse A an. Um 13.20 Uhr beginnt die Springpferdeprüfung Klasse L, gefolgt von der Dressurprüfung Klasse L - Trense um 15 Uhr. Der Start der Dressurprüfung Klasse L - Kandare ist für 17.30 Uhr vorgesehen.
Am Samstag geht es um 7 Uhr weiter mit der Dressurprüfung Klasse A.
Der Wettbewerb Dressurreiter folgt um 9.50 Uhr. Ab 11.40 Uhr reiten die Teilnehmer am Spring-Pony-Reiter-Wettbewerb in die Halle ein.
Ab 12.45 Uhr wird der Spring-Reiter-Wettbewerb gestartet, danach um 14.15 Uhr der Stilspring-Wettbewerb Klasse E. Ab 15.30 Uhr gehen die ersten Reiter für die Stilspringprüfung Klasse E in den Parcours, danach Pferde und Reiter für die Stilspringprüfung Klasse A*. Der Tag endet ab 20 Uhr mit der Stilspringprüfung mit Stechen.
Der dritte Tag des pferdesportlichen Ereignisses wird am Sonntag, 16. Oktober, um 9 Uhr mit der Dressurprüfung Klasse E eingeleitet.
Der Dressur-Wettbewerb Klasse E schließt sich um 10.50 Uhr an. Um 11.50 Uhr beginnen die Reiterwettbewerbe, um 13.30 Uhr die Führzügelklassen-Wettbewerbe.
Das Turnier endet mit der Springprüfung Klasse A
. Dafür sind die Hindernisse um 15 Uhr fertig aufgebaut. Für die Springprüfung Klasse L mit Siegerrunde gehen die Pferde erstmals um 17 Uhr in die Bahn. Foto: bt