Die Anlage wird von einem 1,80 Meter hohen Metallgitter und Sensoren-Überwachung gesichert. Beim Berühren der Drähte wird bei einem Sicherheitsunternehmen Alarm ausgelöst. Die Wiese soll durch zehn bis 20 Schafe kurz gehalten werden.
Der Gemeinderat Heeßen hatte das Bauvorhaben einstimmig befürwortet.
„Kein Zulieferverkehr, kein Lärm, stinkt nicht, erzeugt Energie”, war Samtgemeindebürgermeister Bernd Schönemann frühzeitig von den Plänen begeistert. Rund 2,5 Millionen Euro hat ein Schaumburger, der nicht genannt werden möchte, investiert. Er betreibt weitere ähnliche Anlagen in Schaumburg. Foto: hb/m
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