Der Brand wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Außerdem wurden Brechwerkzeug und eine Wärmebildkamera eingesetzt. Schmunzelnd berichtet die Feuerwehr von einem möglichen Löscheinsatz eines in der Nähe befindlichen Großhubschraubers CH-53 mit seinem rund 6.000 Liter fassenden Wasserbehälter. Hier, so die Vermutung der Feuerwehr, wäre der Kollateralschaden wohl doch ein wenig größer ausgefallen. Foto: pr