Im Kreuzungsbereich Friedrich-Bach-Straße/Maschstraße wird aus Richtung reformierter Friedhof und Jahnstadion, oft sind es auswärtige Fahrer, regelmäßig zu weit in den Kreuzungsbereich hineingefahren, so dass Gefahren für Autofahrer Richtung Haus Kurt Partzsch entstehen. Auch hier würde zur Verdeutlichung der Vorfahrtregelung ein durchgehender weißer Markierungsstreifen für mehr Sicherheit sorgen.
Als dritten neuralgischen Ort haben die CDU-Ratsvertreter die Ein- und Ausfahrt vom Dr.-Witte-Platz Richtung Wallstraße ausgemacht. Die unübersichtliche Verkehrslage möchte man durch das Anbringen von ein oder zwei Spiegeln verbessern. „Die vorgeschlagenen drei Maßnahmen kosten nicht viel Geld und müssten sich umsetzen lassen”, glaubt Fraktionsvorsitzender Axel Wohlgemuth. Pressesprecher Friedrich Pörtner kündigte an, dass seine Fraktion entsprechende Anträge bei der Stadt stellen wird. Foto: hb/m