Hinter der gesamten Aktion stehe neben dem Schutz vor weiteren Zerstörungen vor allem ein Ziel, wie der Beirat des „Freundeskreises” erklärt: Bürger sollen den Garten mehr nutzen können. Auch Gottesdienste und Feste mit der Gemeinde wären denkbar. Dafür sei es wichtig, die Grünanlage pflegeleicht zu gestalten. Noch mag der „neue” Pfarrgarten ein wenig leer wirken, da die Bepflanzung zum Teil noch fehlt. Aber spätestens im kommenden Frühjahr blüht er auf und zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Foto: jl