Schulleiter Detlef Jelitto hofft nun auf weitere Spenden, um das gesamte Projekt zum Abschluss bringen zu können. Entstanden war die Idee nach einer Befragung der Eltern, die einen aggressiveren und eher unausgeglichenen Zustand ihrer Kinder an Regentagen bemerkt haben wollten. Der Grund: Bei schönem Wetter können die weitläufigen Grünflächen auf dem Grundstück genutzt werden. Dort befinden sich Fußballtore, Schaukel und „Seilbahn”, Rutsch- und Klettergelegenheiten. An Regentagen aber sind diese unbefestigten Areale gesperrt – auch wegen der damit zwangsläufig verbundenen Verschmutzung der Klassenräume. Dann steht nur der Schulhof zur Verfügung, der nun in den kommenden Monaten attraktiver gestaltet werden kann. Foto: al/p