Die den Eingang flankierenden hohen Kegel in den Bankfarben machten die Passanten neugierig. Bei Sekt oder Kaffee sowie unterhaltsamen Klängen von „Little Jazz” erläuterten Leiterin Cordula Hecht-Tadje und ihre Mitarbeiterinnen Christa Droste, Tanja Meyer und Katharina Grabitz die Räumlichkeiten. Das hallenartige Foyer und seinen Selbstbedienungseinrichtungen geht direkt in den Kurzberatungsbereich über: Hier können Kunden auf die Schnelle ihre Fragen und Anliegen loswerden. Für längere Besprechungen stehen Zimmer im hinteren Teil des Gebäudes zur Verfügung.
Wie berichtet, hatte sich die Volksbank für den Abriss ihrer alten Filiale zugunsten eines kompletten Neubaus entschieden, mit dem zugleich ein barrierefreier Zugang ermöglicht wurde. Insgesamt wurden am Standort Lauenau, an dem 2300 Kunden betreut werden, rund 1,2 Millionen Euro investiert.
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