Diese und alle übrigen Spender konnten für die Anmeldeformalitäten sowie zur obligatorischen Untersuchung auf den neuen Stühlen und an den gleichfalls beschafften Tischen Platz nehmen. Mit 75 Prozent hatte der Blutspendedienst den Kauf unterstützt; das verbleibende Viertel finanzierte der Ortsverein aus der eigenen Kasse. Zuvor hatten schon andere örtliche Vereine zusammengelegt und neue Schränke erworben. „Jetzt ist unser Dorfgemeinschaftshaus wieder komplett”, freute sich Wilkening über die zweckmäßige Einrichtung. Mit ihren Mitgliedern nutzt sie den Mehrzweckraum nicht nur für die Blutspende. Der DRK-eigene Chor, der Handarbeitskreis und der Vorstand treffen sich hier regelmäßig. Foto: al