Der Verletzte wurde in den Büroräumen des Unternehmens von einem Notarzt und den Besatzungen zweier Rettungswagen erstversorgt. Danach wurde über den Weitertransport mit dem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule Hannover entschieden.
Fast parallel zu den Ereignissen in der Stuhlfabrik wurde bekannt, dass in einem benachbarten Wohnhaus eine Person der Hilfe bedurfte. Ein weiterer Rettungswagen kam zum Einsatz.
Bei dem Unglück in der Stuhlfabrik erinnerten sich Rettungskräfte und Nachbarn sofort an den Großbrand, der vor drei Jahren das Unternehmen bedroht hatte. Damals stand der Absaugfilter in hellen Flammen. Nur durch zufällige Entdeckung durch Sohn Timo Knolle und der raschen Hilfe der Feuerwehr konnte ein schlimmerer Schaden verhindert werden. Foto: al