Zu den zahlreichen Moscheen, die sich am Tag der Deutschen Einheit den Besuchern öffneten, gehörte auch die Aksa-Moschee in der Bahnhofstraße der türkisch islamischen Gemeinde. Ortsbürgermeister Thomas Silbermann gehörte zu den Gästen, er sprach mit Vertretern der Gemeinde unter anderem über die Flüchtlingsarbeit. Zu den weiteren Besuchern (es waren weniger als im Vorjahr) zählte auch die Wunstorferin Uschi Ragge. „Es ist schon interessant, aber der islamische Glaube hat mit unserem christlichen Glauben viel gemeinsam”, sagte Ragge unserer Zeitung. Auch sei ein starker Zusammenhalt in der islamischen Gemeinde zu spüren, viel mehr als in den christlichen Gemeinden. Zu Gesprächen stand auch der Imam der Moschee, Kemal Demirden zur Verfügung. Foto: gi