„Die acht Finalisten mussten sich zunächst in den vier sechsten Klassen gegen knapp 100 Mitbewerber durchsetzen”, erläuterte Lena Otto, Fachbereichsleiterin Deutsch an der IGS, das Procedere. „Die je zwei Klassenbesten kämpfen dann in zwei Runden um den Schultitel.” Als erste Aufgabe trugen die Kinder selbst gewählte Texte aus ihren Lieblingsbuchern vor, bevor in Runde zwei die Schwierigkeit mit einem unbekannten Text erhöht wurde. Dabei schlugen sich die Wettbewerber allesamt beachtlich, lasen fast immer flüssig und mit guter Betonung. Die aus der Vorjahressiegerin Svea Sondermann sowie Vertretern der Schule, der Buchhandlung Schmidt und der Stadtbücherei bestehende Jury kam an Ende dennoch zu einem eindeutigen Ergebnis: Maximilian Buschke wurde zum besten Vorleser gekürt - er wird die Schule im kommenden Jahr beim Kreiswettbewerb vertreten. Den zweiten Platz errang Linnea Limberg vor Saskia Luhnau auf Rang drei. Foto: pp