Die erste Bilanz sei sehr positiv: Die Leistung der Anlage habe die ursprünglichen Prognosen noch übertroffen. In die Anlage wurden rund 160.000 Euro investiert. Sie dürfte sich nach etwa 20 Jahren amortisiert haben. Es wird damit gerechnet, dass die Sonne bis zu 20 Prozent des Eigenbedarfs an Strom für die Klärwerkseinrichtungen deckten kann. Überschüssige Energie geht in das öffentliche Netz. Foto: al Vorfahrt für die Sonne: Über die Photovoltaikanlage auf dem Klärwerksdach können bis zu 20 Prozent des Energiebedarfs gedeckt werden.