Mit dem Auftrag des Bahnleiters „Feuer im Dachgeschoss, Gefahr der Ausbreitung. Ihr Autrag: Mit „Brandbekämpfung” startete der Wettbewerb für die einzelnen Team. Zuvor waren die Startpositionen ausgelost und das Fahrzeug, Material und die Wettkampfgruppe anhand einer Checkliste vom Wertungsgericht kontrolliert worden. Dann ging es für die jeweils neun Feuerwehrkräfte an die Arbeit. Während der Übungen richteten sie unter anderem eine Saugleitung her, bestiegen mit Hilfe einer Leiter einen Gerüstturm, der das Obergeschoss simulieren sollte, und verlegten Schlauchleitungen auf Zeit. Im Anschluss an die praktische Übung stellen der Gruppenführer, der Maschinist und der Melder ihr theoretisches Wissen unter Beweis, während der Angriffstrupp in seiner Sonderprüfung Feuerwehrknoten anlegte. Unter den wachsamen Augen der Wertungsrichter aus den Mitgliedsverbänden des LFV – die Teilnehmer kamen neben Schaumburg aus den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden, Hildesheim, Nienburg, Northeim und der Region Hannover – wurde auf Fehler geachtet und Zeiten gestoppt. Rodenberg belegte in der Wertungsgruppe 1 den vierten Platz hinter Behrenbostel, Luthe II und Luthe I. Möllenbeck und Schoholtensen/Altenhagen traten in Gruppe 2 an an belegten dort die Plätze 1 und 7. Die ersten achten qualifizierten sich jeweils für den Landesentscheid. Foto: tr