Mit einem Verlust von 50.213 Euro ist das Ratskellergebäude aus dem Wirtschaftsjahr 2016 gegangen. Die Zahlen hätten rein gar nichts mit der Betriebsführung des Wirts zu tun, stellte Bürgermeister Ralf Sassmann in der jüngsten Ratssitzung klar. Das Mietobjekt wird als Betrieb gewerblicher geführt. „Es geht rein formell um Abschreibungen”, so der WGR-Politiker. Diese belasten die Seite der Aufwendungen. Sie stellen sozusagen den Wertverlust der Immobilie dar.