Als Eigenbetrieb der Stadt Bückeburg ist der Hafenbetrieb des Hafen Berenbusch eingebracht worden, um diesen von dem allgemeinen Vermögen rechtlich als auch organisatorisch von der Stadt zu trennen. Die Umschlagsvergütungen verbleiben bei der Hafen Bückeburg-Berenbusch GmbH. Der Materialaufwand für die geplante Sanierung und die Umbauarbeiten belaufen sich auf 33.000 Euro. Dies erläuterte Jürgen Sobotta, Fachbereichsleiter Finanzen, im Ausschuss des Rates. Die Uferstraße, die bisher im Besitz des Bundesvermögensamtes war, wird für 36.000 Euro erworben werden. 240.000 Euro der Summe des aufzunehmenden Darlehns fließen in die Modernisierung der Straße, die zum neu angelegten Regenrückhaltebecken führt und unbedingt für Schwerlastverkehr ausgelegt sein muss. Für neue Schmutz- und Regenwasserkanäle sind 140.000 Euro eingeplant und nochmals 140.000 Euro für weitere anfallende Arbeiten im Gewerbegebiet. Die Stadt tritt in der kommenden Zeit für die Vermarktung der Flächen ein. Sobotta betonte auf der Ratssitzung, dass ein gut angeschlossenes und erschlossenes Gewerbegebiet entstehen werde. Foto: jh