Über die Drehleiter konnte mit dem Wenderohr das Feuer von oben gelöscht und mithilfe des Einreishaken das Dach stückweise geöffnet werden. Mithilfe einer Steckleiter konnte ein Trupp über ein Fenster den Großteil des Dachbodens ablöschen und so ein erneutes aufflammen verhindern. Während der Nachlöscharbeiten ging ein Trupp auf den Dachboden des Gebäudes und löschte dort mithilfe der Wärmebildkamera die letzten Glutnester.Durch die Feuerwehr konnte das Wohnhaus geschützt werden und der Brand auf den Garage- und Carportkomplex beschränkt werden. Nach rund 2,5 Stunden konnten die rund 40 Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Foto: privat