Bis auf die Alternative 1 bleibt das Geschäft aber schwierig. Doch einen neuen Investor zu finden, nachdem Norbert Dittel von Teilen der Politik eine herbe Abfuhr erteilt bekam, scheint schwierig zu sein, zumal der Bürgermeister nach der derzeitigen Beschlusslage mit dem im Raum stehenden Bürgerentscheid kaum rechtlich abgesicherte Möglichkeiten für Verhandlungen mit Investoren hat. Fazit: Das Brückentor wird die Stadt noch lange beschäftigen, das Vakuum ist durch die Bürgerbefragung noch größer geworden. Eine Reaktion aus der Politik konnte auch noch eingeholt werden: „Ich war erschüttert, als ich gesehen habe, wie es im Objekt aussieht”, so Astrid Teigeler-Tegtmeier von der SPD, die es für wichtig findet, die Bevölkerung jetzt noch einmal umfassend aufzuklären, bevor eine Entscheidung an der Wahlurne getroffen wird. Foto: ste