Das liegt nach Auskunft von Anette Stang, Fachbereichsleiterin Bauen und Umwelt der Samtgemeinde, daran, dass Bürokratie und andere Gründe zu der zeitlichen Verzögerung führen. „Das Gebiet ist bis zu 85 Prozent vergeben beziehungsweise verkauft”, macht sie deutlich. Die ersten Bauanträge seien gestellt, doch insbesondere die Finanzierung der Projekte verlange von den Bauherren viel Geduld. Insbesondere bei bestimmten Fördermöglichkeiten sei die Bürokratie erheblich. „Das kostet alles Zeit”, betont Stang. Hinzukomme, dass Baumaterial knapp sei und die Pandemie habe die Situation weiter verschräft. Darüber hinaus seien die Bauunternehmen und Handwerksbetriebe stark ausgelastet. Doch es gehe voran: „Erste Bauanträge wurden jetzt genehemigt”, teilt Stang mit. Foto: mk