(Porta Westfalica) | Schaumburger Wochenblatt

Tödlicher Unfall in Porta Westfalica. (Foto: Placeholder)

Unfall auf B 482: 81-Jähriger aus Porta erliegt seinen Verletzungen

Auf der Bundesstraße 482 nahe Fähranger kam es am Dienstagnachmittag zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Lastwagen mit einem Mann kollidierte, der plötzlich auf die Straße trat. Der Senior erlag später seinen schweren Verletzungen. Nach bisherigen Ermittlungen fuhr gegen 17:10 Uhr ein Sattelzug einer Mindener Spedition auf der B 482 in Richtung Autobahn. Als sich der Fahrer der Straße „Fähranger” näherte, trat unvermittelt ein Fußgänger, der sein Fahrrad schob, von rechts auf die Straße. Trotz Vollbremsung und Ausweichversuch konnte der 40-jährige LKW-Fahrer eine Kollision mit dem Mann aus Porta nicht mehr verhindern. Der 81-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß lebensgefährliche Verletzungen und wurde vor Ort notärztlich versorgt. Trotz intensivmedizinischer Betreuung verstarb der Mann kurze Zeit später im Mindener Klinikum. Aufgrund der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Bundesstraße in Fahrtrichtung Autobahn für etwa drei Stunden vollständig gesperrt.
Blaulicht. (Foto: placeholder)

Vermisster Angler tot im Neeser See aufgefunden

Ein seit Donnerstag, dem 29.05.25, im Bereich des Neeser Sees vermisster Angler konnte am Freitag nur noch leblos aus dem Gewässer geborgen werden. Dies erfolgte nach umfangreichen Suchmaßnahmen. Der Verstorbene hatte zusammen mit einem Verwandten das Gewässer im Laufe des Mittwochs besucht. Während der 48-jährige Angehörige sich in der Nacht zur Ruhe legte, angelte der 67-Jährige vermutlich weiter. Als der Jüngere am Morgen erwachte, fehlte vom Leopoldshöher jede Spur. Nachdem eigene Suchmaßnahmen nicht zum Auffinden des Vermissten führten, wurde die Polizei am Mittag informiert. Daraufhin wurden zahlreiche Streifenwagen zur Suche eingesetzt. Auch ein Polizeihubschrauber der Fliegerstaffel Dortmund überprüfte das Gewässer und die angrenzenden Bereiche aus der Luft. Zudem setzte die Einsatzleitung einen Mantrailer ein. Trotz des Einsatzes von zwei Hunden konnte keine Spur aufgenommen werden. Im Laufe des Nachmittags überprüften Einsatzkräfte der Tauchgruppe Frille den See mit einem Sonarboot. Dabei konnte eine verdächtige Stelle geortet werden. Aber auch die eingesetzten Taucher wurden nicht fündig. Zudem kontaktierte die Polizei sämtliche Krankenhäuser der Region. Am Freitag, 30.05.25 forderte die Einsatzleitung der Polizei dann erneut einen Hubschrauber an.
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