Praktisches Erleben | Schaumburger Wochenblatt

Praktisches Erleben

Wie Aluminiumteile verbunden werden, zeigte ein Auszubildender zwei Schülerinnen.  (Foto: gi)
Wie Aluminiumteile verbunden werden, zeigte ein Auszubildender zwei Schülerinnen. (Foto: gi)
Wie Aluminiumteile verbunden werden, zeigte ein Auszubildender zwei Schülerinnen. (Foto: gi)
Wie Aluminiumteile verbunden werden, zeigte ein Auszubildender zwei Schülerinnen. (Foto: gi)
Wie Aluminiumteile verbunden werden, zeigte ein Auszubildender zwei Schülerinnen. (Foto: gi)

Die Bundeswehr beteiligt sich seit über 20 Jahren am Girls‘Day. In den vergangenen Jahren nutzten zahlreiche Schülerinnen das Angebot des Arbeitgebers Bundeswehr und informierten sich intensiv über die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Anliegen des Girls‘Day war und ist es, Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse Berufsfelder vorzustellen, in denen nur wenige Frauen eine Ausbildung machen oder arbeiten. Insbesondere technisch orientierte Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sollen ihre Tore für einen mehrstündigen Besuch öffnen.

Das praktische Erleben stand an diesem Tag im Mittelpunkt. In Workshops und Aktionen konnten sich Mädchen über verschiedene Berufe und Studiengänge, vorwiegend in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und Informationstechnologie informieren. Ziel der Beteiligung der Bundeswehr an dem Aktionstag ist es, Schülerinnen ab Vollendung des 15. Lebensjahres für die Bundeswehr zu interessieren und damit langfristig eine Basis für eine zeitgerecht folgende, personalwerbliche Ansprache (zivil/militärisch) zu schaffen.

Eine Beteiligung der Bundeswehr am „Boys‘Day“ - Jungen-Zukunftstag war nicht vorgesehen. Es gab in Abstimmung mit dem Karrierecenter der Bundeswehr Hannover einen konventionellen Truppenbesuch für Jungen als separate Veranstaltung parallel mit identischem Ablauf. Jeweils 65 Mädchen und Jungen besuchten den Fliegerhorst.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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