In ihren Vorstandsberichten wiesen Markus Strahler und Martin Brandt darauf hin, dass ohne die Einnahmen des Fördervereins ein Bürgerschießen kaum zu finanzieren sei.
„Das Bürgerschießen kostet zwischen 16.000 und 17.000 Euro, der Förderverein gibt etwa ein Drittel dazu”, erläuterte Brandt. Das Geld wird vor allem für die Musik, den Festumzug und die Instandhaltung der Fahnen benötigt. Man sei bestrebt, so Brandt, die Veranstaltungen „höherwertiger” zu gestalten und so weitere Mitglieder zu werben.
„Wir sind auf dem richtigen Weg – der Stellenwert des Fördervereins steigt”, meinte Stadtmajor Rolf Netzer. Mit Christa Robl konnte der Vorstand dann das 290. Mitglied im Förderverein begrüßen; Hermann Fenkner hat das neue Mitglied geworben. Foto: hb/m