Das Repertoire der Gruppe, die inzwischen ihren Klangkörper um Gitarre, Akkordeon, Geige, Flöte und Rhythmusinstrumente erweitert hat, umfasst volkstümliche Klänge, beschwingte Evergreens, Seemannslieder, Spirituals und auch weihnachtliche Klänge.
Gravermann unterstreicht, dass der unverwechselbare Klang der konzertfähigen Combo auch auf dem Einsatz verschiedener Mundharmonikatypen basiere. Seit September 2008 ist das Ensemble ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der bereits im Sommer des vergangenen Jahres seine erste CD herausgebracht hat.
Das „Schaumburger Melodien Echo” setzt sich je zur Hälfte aus Musikern aus Schaumburg und Ostwestfalen zusammen. Mit ständigem Üben erweitert und verfestigt das Ensemble sein Repertoire. Wöchentlich wird bis zu drei Stunden gemeinsam geübt.
Die Amateurgruppe tritt mit ihrer handgemachten Musik überwiegend im heimischen Landkreis und im Kreis Minden-Lübbecke in Senioren- und Sozialeinrichtungen, in Kliniken sowie bei regionalen kulturellen und musikalischen Events auf. Die Musiker haben laut Rudolf Gravermann bereits an mehreren Harmonika-Treffen in Norddeutschland sowie einem internationalen Treffen teilgenommen.
Vor gut zwei Jahren war das Ensemble Ausrichter des ersten Schaumburger Harmonika-Festivals in Bückeburg bei dem neben Mundharmonikamusik, Chorgesang und Tanzvorführungen im Rathaussaal volkstümliche Akkordeon- und Handharmonikaklänge präsentiert worden waren.
Mit Konzert- und Theaterbesuchen sowie geselligen Kurzausflügen zu regionalen Musikveranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten mit Aktiven, Förderern und Angehörigen, kommt auch der Gemeinschaftssinn nicht zu kurz.
Wer sich für die Mundharmonika-Musik interessiert, ist während der Probenabende in Bückeburg immer willkommen. Interessierten gibt Rudolf Gravermann gern unter der Rufnummer 05722 / 915843 (mobil: 0175 / 90245542) oder die Mail: rudigravermann@aol.com Auskunft.
Gravermann unterstreicht, dass das Ensemble auf Dauer jüngeren musikalischen Nachwuchs benötigt. Zur Anregung, Repertoireerweiterung, zur Verbesserung des Zusammenspiels und der Arrangements würde sich die Gruppe künftig übrigens auch über die Mitarbeit eines beratenden Musikpädagogen freuen. Foto: pr