Zuvor steht für den VfL am Sonntag (11 Uhr) aber die Partie beim starken Aufsteiger TuS Kleefeld an. Unerwartet stehen die Hannoveranerinnen auf dem vierten Tabellenplatz. Vor allem auf eigenem Platz ist der TuS eine Macht und hat dort in der laufenden Spielzeit nur gegen die beiden führenden Teams aus Schamerloh und Hildesheim verloren. Eine schwierige Aufgabe für den VfL also, die das Team aber mutig angehen und sich nicht auf einen Erfolg im „Endspiel” gegen Egestorf verlassen sollte. Denn danach bleiben Anika Hävemeier und Co. nur noch drei Spiele, um einen möglichen Misserfolg wieder auszugleichen.
Vielleicht kann Kathrin Bialata diesmal den Ausschlag zugunsten des VfL geben. Die Torfrau ist in einer blendenden Form und rettete ihre Elf nach einem gehaltenen Elfer gegen Hemmingen in der Partie gegen Lembruch vor einer deutlich höheren Pleite.