80 Fahrzeuge starten zur großen Ausfahrt. Angeführt werden sie wieder durch die ersten 40 "Schätzchen", die bereits Sonn-abend im Schlossinnenbereich bei der 10. Landpartie Schloss Bückeburg präsentierten. Gefolgt nun von weiteren 41 Oldies (Bilder 6-9), die erst Sonntag anfahren. Über Dankersen - ab 10.35 Uhr über die Weserbrücke in Hausberge - wird die "Schätzchen-Parade" zur Windmühle Dützen - ab 11 - geführt, um sich dort den Zuschauern vorzustellen. Gerd Schubert der Fahrtleiter: "Der Mühlenverein Dützen wird dort ein kleines Event in Form eines "Oldtimerfrühstücks" mit Musik durchführen". Weiter wird die Fahrt über Schnathorst, 11.25 Uhr, und die Stadt Lübbecke, 11.40 Uhr, zur Mittagspause auf Gut Renkhausen, 11.55 Uhr, in Gehlenbeck gehen. Der 1. Vorsitzende Karsten Martens sagt hoch erfreut: "Dieses Ambiente ist eins der schönsten im ostwestfälischen Raum. Die Familie Warnecke wird uns herzlich begrüßen und betreuen. Ebenso herzlich betreut werden wir auch durch unsere Motorfreunde vom Lübbecker AC im ADAC." Nach der Stärkung wird von Renkhausen aus um circa 13.30 Uhr neu gestartet und über Hille, 13.50 Uhr, Nordhemmern, 14 Uhr, die Nord-Mittelweserkanalbrücke, 14.20 Uhr, durch Cammer und Meinsen, 14.35 Uhr, bis zur Gärtnerei Gerling in Bückeburg, Scheier Straße gefahren, um dort mit einem Blumengruß empfangen zu werden. Über Bergdorf, Ahnsen und Bad Eilsen, 14.45 Uhr, wird der Konvoi über Luhden auf dem Meierhof bei Familie Lange in Selliendorf um 15 Uhr eintreffen. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken wird die Oldtimerparade wieder ab 16.30 Uhr in der Bückeburger Fußgängerzone gegenüber der Stadtkirche erwartet. Ab 17.15 Uhr soll dort die Teilnehmerehrung im Beisein von Bürgermeister Brombach stattfinden. Der Organisationsleiter des 4. ADACMCB Oldtimertreffens- u. der Ausfahrt, der Schatzmeister des Motorclubs Bückeburg, Herr Steuerberater Klaus Rohde: "Jetzt muss nur noch Petrus beim Wettermachen mitspielen, um aus der Veranstaltung einen vollen Erfolg werden zu lassen. Wir haben alles gut vorbereitet und geplant. Mehr geht nicht." Foto: privat