Deshalb gilt: Angeschnittenes Brot grundsätzlich hochkant, mit der Schnittfläche nach unten, auf ein Holzbrett stellen und dann einen Baumwollbeutel darüber ziehen. So hält die Freude an dem herzhaften Genuss ebenso lange wie das Brot selbst. Ein Steintopf mit Deckel ist ebenfalls zur Aufbewahrung geeignet. „Das Brot muss atmen können”, erklärt Isensee. Auch der „Alte Brotkasten” wäre eine Alternative, jedoch kann der Laib hier nicht senkrecht gelagert werden und trocknet deshalb schneller aus. Einen Tipp hat der Experte noch parat: „Im Zweifelsfall einen Teil des Brotes einfach einfrieren.” Foto: nb