21 zweiköpfige Teams (Vorjahr 30) fieberten dem Kampf um Pins und Strikes entgegen. Aus zwei Vorrunden gingen die 16 besten Doppel hervor. Dabei handelte es sich ausnahmslos um Freizeitbowler. Mitglieder von Wettkampfmannschaften erhielten keine Starterlaubnis.
Waren in früheren Jahren oft die gleichen Namen im Wechsel an der Spitze, gab es diesmal eine Überraschung: Manfred Rust und Werner Gottschling lauten die neuen Eintragungen auf der großen Trophäe. Zudem dürfen sich die Sieger über einen Gutschein von zusammen 240 Euro aus einer benachbarten Kraftfahrzeugwerkstatt freuen.
Den zweiten Platz belegten Jörg Kluczny und Frank Hungerland, gefolgt vom Duo Marvin Prothmann und Dennis Falius, das zugleich als Jugendmannschaft geehrt wurde. Ihr Lohn: „Ein Monat Straftraining”, grinste Steffen: Die beiden Kugelfans hörten es gern. Die Ausbildung gibt es nämlich gratis.
Als beste Damenmannschaft wurden Pia Prenzel und Regina Rust aufgerufen. In der Gesamtwertung landeten sie jedoch nur auf dem zehnten Platz. Für Manfred Steffen ist der „Cup” übrigens nur ein Mosaikstein im ständigen Betrieb seiner Sportstätte. „Wir sind gut frequentiert”, verriet er über die Nachfrage an allen Tagen der Woche. Foto: al