Es gibt viele Gründe für die Gäste und Freunde der Brauerei jedes Jahr wieder unter den riesigen Kastanienbäumen dieses ganz spezielle Fest zu feiern. Ein Grund ist sicherlich, dass Holger Meier und Thorsten Pöhler an ihrem bewährten Konzept festhalten und das heißt familiäres Ambiente, Geselligkeit und entspanntes Beisammensein.
Natürlich darf dabei ein frisch gezapftes Bier nicht fehlen. Hierfür wird in den Tagen zuvor schon auf Hochtouren gearbeitet. Fässerweise produziert man die verschiedenen Biersorten, ob Meierhöfer Kupfer, Meierhöfer Hell, Meierhöfer Dunkel oder das Bernsteinweizen – für Bierliebhaber Genuss pur. Auch das im vergangenen Jahr beliebte Sunrise-Weizen mit Blutorange steht bereit, um wieder den Durst zu löschen.
Das Bier ist nur einer der Gründe, warum das Hoffest sich seit Jahren großer Beliebtheit erfreut, denn schließlich kommen auch genug „Nicht-Biertrinker” hierher. Ein weiterer ist sicherlich das Angebot an Speisen. Auf die geschätzte Spießbratwurst von Kurt Sander möchte ebenso wenig jemand verzichten wie auf Didi Wagenknechts Pfannengericht. Hinzukommen die frischen Laugenbrezeln aus einem fahrbaren Lehmbackofen, der seinen Weg extra aus Barrigsen bei Barsinghausen angetreten hat. In der Vehler Wassermühle bietet der Mühlenverein neben Kaffee und Kuchen auch wieder leckere selbstgebackene Torten an. So verpflegt sitzt man im kühlen Schatten der Kastanienbäume plaudert, lacht und genießt einfach die Zeit – für viele ist das einer der wichtigsten Gründe für den Besuch des Hoffestes.
Es ist ein Fest für die ganze Familie, darauf legen die Organisatoren großen Wert. Die Kinder können hier noch ungestört herumtollen und Spaß haben. Für sie gibt es auch extra wieder ein Ponyreiten und Kletteraktionen, wer mag darf sich beim Kinderschminken verschönern.
Von 11 bis 18 Uhr haben die Gäste am 21. Mai Zeit sich beim Hoffest eine kleine Pause vom stressigen Alltag zu gönnen, Freunde und Bekannte zu treffen und einfach mal zu genießen. Manchmal ist das Besondere eben ganz einfach.
Foto: mh