Zudem ist ein großer Festkommers geplant. Dieser soll am 8. September in den eigenen Räumen des Schützenhauses stattfinden. Nach dem Kommers ist ein gemeinsames Büffet sowie Tanz bis in den späten Abend vorgesehen. Hierzu wird eine Band aufspielen.
Sehr froh ist der Verein, dass er zwischenzeitlich eine offizielle Erlaubnis für seine Schießstände erhalten hat. Das Bauamt hat die Örtlichkeiten inspiziert und abgenommen. Rund um das vereinseigene Gebäude gibt es für den Verein immer etwas zu tun. Die Bauunterhaltung sieht in diesem Jahr unter anderem eine Sanierung oder Erneuerung der Verbindungstür zwischen Saal und Gaststättenraum vor. Die vorhandene hölzerne Ziehharmonika-Tür ist in die Jahre gekommen und stört bei so mancher Zusammenkunft, war zu vernehmen. Einige Veränderungen ergaben die routinemäßig anstehenden Neuwahlen zum Vereinsvorstand. Werner Spenner, der den Verein bereits seit zwölf Jahren als Vorsitzender führt, wurde genauso wie sein Stellvertreter Ernst Janssen für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Da Michael Hoyer als Schriftführer für eine erneute Kandidatur nicht zur Verfügung stand, wird Ernst Janssen zusätzlich dessen Aufgaben übernehmen.
Auch Günter Wilsdorf wird vorerst eine Doppelfunktion übernehmen. Zusätzlich zum Amt des Jugendleiters wird er vorerst für den scheidenden Heinz Milde als Schießsportleiter fungieren. Als bewährter Mann für die Finanzen wurde Heinz Abel als Schatzmeister bestätigt.
Aus den Reihen der Mitglieder konnte Waltraud Gittel, Gerhard Daseler, Andreas Knopf und Sebastian Roß für 15-jähirge Treue geehrt wwerden. Bereits ein Vierteljahrhundert sind Friedrich Stein sowie Gerhard und Manfred Roy im Verein. Auf 40 Mitgliedsjahre kommen Friedrich Dreyer, Wilfried Lampe, Reinhold Sattler und Harald Elsner.
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