Dabei gewärtigten die jungen Gäste, dass die riesigen, zum Teil fast erschreckend lebensechten Tiere in der Ausstellung tatsächlich einmal - praktisch direkt vor der Haustür - im Weserbergland gelebt haben.
Beeindruckt zeigten sich die kleinen Besucher auch von der Eiszeit-Hütte in Original-Größe und den beiden dazu passenden, in dickes Fell gehüllten Menschen. Bei dem von den Erzieherinnen thematisch vorbereiteten Rundgang wurde den Kinder unter anderem auch schnell klar, dass es für die Eiszeit-Menschen etwa keinen „Supermarkt” gab, in dem sie irgendwelche Werkzeuge hätten kaufen können: Jedes noch so „primitive” Teil musste in aufwändiger und zum Teil langwieriger Arbeit selbst hergestellt werden - was ja auch schon in diversen Workshops für Kinder von Alfred Schneider vor Ort demonstriert worden war. Foto: km