„Wir zeigen unser Land, vermitteln Kenntnisse der Landeskunde und geben den Gästen Gelegenheit, Freundschaften zu schließen”, erläuterte Distrikt-Governor Rüdiger Maxin. Untergebracht waren die Gäste zunächst für eine Woche in Schaumburger Familien und nun für eine Woche auf dem jbf-Zentrum auf dem Bückeberg. Camp-Sprache ist Englisch. Auf dem Besuchsprogramm stehen Hannover und die Autostadt Wolfsburg. Organisiert wird der vierwöchige Aufenthalt in Niedersachsen nicht durch den Lions-Club Schaumburg allein; neun benachbarte Lions-Clubs haben unterstützend mitgewirkt.
Bei den Jugendlichen, so Maxin, handele es sich keineswegs nur um Kinder von Lions-Club-Mitgliedern.
Die Jugendlichen seien wegen ihres besonderen Engagements oder besonders guter Schulabschlüsse ausgewählt und belohnt worden. Reiner Brombach schilderte der Besuchergruppe auf Englisch Details aus der Stadtgeschichte. Es sei gut, „wenn junge Menschen unsere Städte und die Menschen kennen lernen, um Vorurteile ausräumen zu können.”
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