Die Planungen hatten bereits 2010 begonnen. Ortsvorsteher Gerd Vogel war der Meinung gewesen, dass der Schlauchturm, das alte Wahrzeichen von Bergdorf, vor dem Abriss bewahrt werden müsste und mit seiner Sanierung zugleich der Dorfmittelpunkt aufgewertet werden könnte.
2010 hatte es zunächst nicht mit der Sanierung geklappt, weil die Stadt sich nicht an den Kosten beteiligen wollte. Vogel hat sich auf die Suche nach Sponsoren gemacht, die nun 40 Prozent der Kosten übernommen haben. Die Stadt hat inzwischen doch die restlichen 60 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von rund 8.000 Euro übernommen. Durch Eigenleistungen konnten weitere Kosten eingespart werden. Foto: hb/m