Einen Zugang zur französischen Sprache und Kultur schaffen, Vorurteile gegen das von vielen als schwer eingestufte Fach abbauen, Sympathie wecken, dies ist die Aufgabe von „FranceMobil-Lektorin” Marion Prevost. Dazu steuern sie und weitere Kolleginnen Schulen und Kindergärten in der Bundesrepublik an, ins Leben gerufen wurde das Projekt von der Robert Bosch Stiftung und der Französischen Botschaft in Deutschland. In Frankreich sind im Gegenzug „Deutschmobile” unterwegs. Der Fremdsprachen-Unterricht an den Schulen sei heute weniger am Herauspicken einzelner Fehler orientiert, als an dem Ziel, einen Inhalt verständlich mitzuteilen, hatten die Lehrer Petra vom Hofe und Benjamin Pegesa im vorhergehenden Pressegespräch erklärt. Es gelte die Schüler zu ermutigen und die Freude an der Kommunikation in der fremden Sprache zu wecken. Foto: bb