1936 folgte der Anschluss an die Bornau-Quelle. Das Ende des zweiten Weltkrieges brachte der Brauerei einen tiefen Einbruch. Die Inhaber die Familien Wiksner und Lambrecht konnten bereits ab 1948 wieder den Braubetrieb aufnehmen.
In der Folge wurde unter anderem die technische Anlage erneuert und an der Entwicklung neuer Sorten gearbeitet. Regionale Verbundenheit gehört zur Firmenphilosophie, das Brauwasser sowie Teile der Braugerste wird aus dem Schaumburger Land bezogen. Zahlreiche gastronomische Betriebe wurden im Laufe der Jahre beliefert. 2003 hat Friedrich Wilhelm Lambrecht das Unternehmen übernommen.
Mit der Ausweitung der Produktpalette, der Herstellung von hochwertigen Spezialprodukten und Neuerungen wie einem Internet-Shop behaupte sich das Unternehmen am Markt, erklärte Friedrich Wilhelm Lambrecht noch im vergangenen Dezember bei einer Brauerei-Besichtigung von Vertreten aus Wirtschaft und Politik. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 30 Mitarbeiter.