Die Betreuerin mehrerer Gruppen absolvierte 15 Unterrichtseinheiten im Rahmen einer jährlichen Weiterbildung. Nur so gibt es den „Pluspunkt”, den in vielen Vereinen des Schaumburger Lands bereits rund 200 Gruppen ebenfalls aufweisen können. Uta Wente-Herbold setzt ihre Kenntnisse derzeit beim Eltern-Kind-Turnen, beim „Erlebnisturnen” für Kinder, bei Damen- und Wirbelsäulengymnastik sowie beim Seniorenturnen, das neuerdings die Bezeichnung „Spätlese” trägt. Der „Pluspunkt” ist für zwei Jahre gültig. Danach müssen seine Anforderungen erneut erfüllt werden. „Das tun wir bestimmt”, versicherte die Ressortleiterin Sport, Rita Runge, die in der Auszeichnung die Attraktivität ihres Vereins für den Freizeitsport erneut bestätigt sieht. Foto: al