Beide verbindet seit jeher der Sport im örtlichen Männerturnverein. Heinrich baute dort die Leichtathletiksparte auf, obwohl er nach einem langen Arbeitstag und plötzlichem Unfalltod des Vaters sich erst noch um die Tiere im kleinen Stall kümmern musste. Bereits 1952 war er Mitbegründer der Fußballsparte. In den siebziger Jahren kehrte er zur Leichtathletik zurück und förderte etliche junge Talente bis hin zu überregionalen Erfolgen. Ihm verdanken die hiesigen Sportler auch den Bau der Tartanbahn im benachbarten Lauenau, für die er sich bei den dortigen Kommunalpolitikern nachdrücklich eingesetzt hatte. Auch heute noch betreut der jetzt 84-Jährige das wöchentliche Training bei Bedarf. Ehefrau Brigitte gehörte lange Zeit der örtlichen Damengymnastikgruppe an. Bewegung ist immer noch beider Ziel: Zweimal wöchentlich gehen sie ins Fitnessstudio. Foto: al