Im Gegensatz zu den Waschbetonplatten wird das Verbundsteinpflaster nicht für den Kaninchenauslauf, sondern für die schmale Einfahrt zum Tierpflegerhaus dringend benötigt. Dort bildet sich nach jedem kräftigen Regenschauer eine große, knöcheltiefe Seenplatte, so dass das Haus nur über einen Hilfsweg aus Paletten erreichbar ist. Das, so Hachmeister, könne kein Dauerzustand sein. Wer mit Platten oder Verbundsteinpflaster (es können auch gebrauchte und Restbestände sein) helfen kann, möchte sich bitte bei Monika Hachmeister während der Tierheimöffnungszeiten (werktags außer freitags von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr) persönlich oder unter der Rufnummer 05722 / 5220 zwecks Absprache melden.
Natürlich fänden die Tierschützer es schön, wenn die Steine von den Spendern angeliefert werden könnten. Das sei aber nicht zwingend erforderlich. Im Notfall würden die Steine auch abgeholt. Bei dem Pflaster und den Platten muss es sich übrigens nicht um ein und dieselbe Sorte handeln. Jeder Quadratmeter hilft.
Von der Befestigung der Außenanlage einmal abgesehen, benötigen die Tierschützer für die Tiere gerade in der ungemütlichen Jahreszeit ganz dringend waschbare Textilien, wie Laken, Bettwäsche, Frottee-Tücher und warme Decken. Foto: hb