Und ihn dann der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich machen: Mit Zustimmung der Paritätischen Gesellschaft Behindertenhilfe, die das Gelände nutzen, wird die ehemalige Schlosserei unter der Trägerschaft des Kulturfensters Obernkirchen als Museum fungieren. Die Geschichte der Pumpenfabrik soll mit Dokumenten, Exponaten und dem Einsatz medialer Technik ausgestellt werden. Im Schlossereibereich darf die Geschichte „erlebt” werden, in dem die alten Geräte ihrer Bestimmung nach eingesetzt werden.
Dem Gemeinschaftsprojekt aus Stadt, Landkreis, Land und Sponsoren ist es zu verdanken, dass die Sanierungsmaßnahmen endlich starten können. Voraussichtlich in einem halben Jahr werden sie abgeschlossen sein. Dann dürfen sich die Besucher dauerhaft an der historischen Fundgrube erfreuen. Foto: mr