Allerdings käme nunmehr auf die Standorte die Aufgabe zu, sich nur noch mit einer minimalen Unterstützungsleistung am Markt zu etablieren. Dabei wolle die CDU-Kreistagsfraktion die Standortbetreiber wohlwollend begleiten.
„Am vorläufigen Ende des schmerzlichen EWR-Prozesses hat die Fraktion die Überzeugung gewonnen, dass die öffentliche Hand im operativen Tourismusgeschäft nichts verloren hat!”, sagte Gunter Feuerbach.
Einzig die Schaffung fremdenverkehrsfreundlicher Rahmenbedingungen, beispielsweise über die Dachmarken Weserbergland und Schaumburger Land, und die Vernetzung von Angeboten - Weserberglandradweg und -wanderweg – falle in den kommunalen Aufgabenbereich.
Hier sehe die Fraktion ihren künftigen Aufgabenschwerpunkt.