Weiter ging es dann auf eine benachbarte Brachfläche, wo das für Pferde hochgiftige Jakobskreuzkraut wucherte. Das gelb blühende Kraut tritt auf stillgelegten Flächen, an Wegrändern und Böschungen auf. Heitmeyer erklärte den Kindern, dass das Jakobskreuzkraut mitsamt der Wurzel ausgerissen werden müsse, um dann am besten durch Verbrennen vernichtet zu werden. Die Samen aus der Blüte könnten sich Jahre später noch einsähen. „Die Reiterkinder sind mit einem großen Engagement bei der Sache gewesen”, berichtete Gudrun Vauth. Zur Belohnung hat Gerd Heitmeyer den jungen Besuchern mehrere Portionen Eis spendiert. Foto: hb/m