Wie Frank Suchland in einem Vorgespräch zu der Veranstaltung erklärt, darf das Publikum gespannt sein, auf die neuen Gruselgeschichten, viele aus der Feder des englischen Autors Edgar Allen Poe und eines amerikanischen Schriftstellers.
Suchland hat so viele neue Geschichten zusammen gestellt, dass sie für zweimal 50 Minuten schauerlicher Unterhaltung reichen. Es gebe eine große Bandbreite an „klassischen Gespenstergeschichten”, dass er immer wieder neue entdecke. Suchland unterstreicht, dass geschilderte Grausamkeiten und rohe Gewalt bei seinen Lesungen ganz bewusst außen vor bleiben.
In seinem Gruselprogramm schwingen immer ein Hauch von Ironie und ein Augenzwinkern mit. Er verspricht seinem Publikum „angenehme Schauer” und möchte es auf keinen Fall ängstigen.
Christian Engelke freut sich, dass Frank Suchland auf Anfrage wieder in der Gärtnerei an der Friedrich-Bach-Straße zu Gast sein wird. Engelke verspricht, für die Besucher eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen.
Frank Suchland, der am Samstag gemeinsam mit Jessica Blume zu Herzen gehende Liebesgedichte gelesen hat, will denjenigen eines seiner Hörbücher schenken, die beide Lesungen trotz der völlig unterschiedlichsten Thematik besucht haben. Foto: hb